>>> " Frauen bauen ihre Zukunft "
Eine Ausstellung 24 renommierter steirischer KünstlerInnen unter dem Motto "Künstlersolidarität" zugunsten eines  Frauenförderungsprojektes in Guatemala.

Eröffnung: Dienstag, 9. Dezember 2003, 19.30 h

Eine Veranstaltung von ORF Landesstudio Steiermark und der Solidarität mit Lateinamerika
im ORF-Landesstudio Steiermark, Marburgerstrasse 20 [Dauer der Ausstellung bis 10. Jänner 2004]

Arbeiten von: Bohatsch, Brettschuh, Dreibholz-Humele, Kern, Kodritsch, Leikauf, Lojen, Mosbacher, Motschnig, Muster, Neubirg, Osterider, Osterider-Stibor, Panzer, Peintner, Pillhofer, Pölzl, Sammer, Sammer, Schnur, Schrefler, Temmel, Troger, Wiedner

Musik von Carlos Escobar Pukara & Pachakuti

Im Rahmen der Ausstellung ist der Video-Cut "ISKAYKA" aus dem Kunstprojekt
"INTIÑAHUI" zu sehen.

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>>> "INTIÑAHUI - in the eye of the sun"
3D transforming art project - idea & directed by Klaus Schrefler

Organized by The Syndicate - intercultural network for transforming arts

INTIÑAHUI wurde gefördert von BKA-Kunstsektion, BMAA, Stadt Graz, Land Steiermark, Land Oberösterreich.

KaRaSu - NEWS 02 01

riedl & karasu :: audio-visuell-literarische performance "zum abschied vom vater" in der Kulturinitiative Kürbis, Wies -
16/02/2001 - 08.00

KaRaSu - "Tendenzen"; 16/02/2001 Ausstellung neuerer Werke in den Theaterräumlichkeiten der KI Kürbis

general bomb machine :: live im flex/vienna - 16/02/2001 - 22.30

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KARASU - NEWS - 02/03 00

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WIPE OUT - Eiskeller Schloß Hagenberg/OÖ - Fr., 25-02-00 - 21h
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GENERAL BOMB MACHINE - Volkshaus Weiz, Stmk - Sa., 26-02-00 - ab 20h
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Buchpräsentation mit Leseperformance:
ROBERT RIEDL "Zum Abschied vom Vater. Die gefälschten Tagebücher des
Robert Zivkovic" (Steirische Verlagsgesellschaft, 1999) -
Visualisierung KLAUS KARASU SCHREFLER - Musik DIETMAR TSCHMELAK
Di, 29-02-00- 20h, Kulturzentrum bei den Minoriten, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
http://kulturzentrum.minoriten.austro.net
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AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG - Fr, 03-03-00 - 19h:
Klaus KARASU Schrefler - FEHLERLOSE DUNKELHEITEN (4. bis 17. März 00)
Literaturhaus, Seidengasse 13, 1070 Wien
Buchpräsentation mit Leseperformance:
ROBERT RIEDL "Zum Abschied vom Vater. Die gefälschten Tagebücher des
Robert Zivkovic" (Steirische Verlagsgesellschaft, 1999) -
Visualisierung KLAUS KARASU SCHREFLER - Musik DIETMAR TSCHMELAK

Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi und Fr von 9 bis 17 Uhr (Eingang: Seidengasse 13)
und während den Abendveranstaltungen (Eingang: Zieglergasse 26A)

Fotografische Visualisierungen von Klaus KARASU Schrefler
zu Robert Riedls Prosadebüt "Zum Abschied vom Vater"

In der Auseinandersetzung mit Krieg und Gewalterfahrungen visualisiert
KARASU die seelischen Bezüge des Menschen zur "Finsternis". Gewalt und
Schmerz tauchen dabei nicht nur als Träger der "dunklen Seiten" in der
Gesellschaft sowie als "Weltkriege im Winzigen" (Robert Riedl) auf,
sondern finden in seiner spirituell akzentuierten Arbeit gleichsam eine
Balance durch wiederkehrende Funken des Lichts sowie durch die Ästhetik,
die er selbst den dunkelsten Themen entlockt.
"Wer jedoch das Leichte sucht und die Dunkelheit verbannt ... und wer
die Ästhetik der Finsternis bestreitet, verleugnet sich selbst und
vergißt so das Wesentliche."

Zur Zusammenarbeit mit Robert Riedl sagt KARASU: Die Auseinandersetzung
mit der unbewußten Seite der Handlung, mit der väterlichen Komponente in
uns und umgekehrt hat mich besonders angesprochen. Schließlich liegt
gerade in der tiefen Berührung des Lesers oder in meinem Fall des
Betrachters die künstlerische Herausforderung.
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Robert Riedl "Zum Abschied vom Vater. Die gefälschten Tagebücher des
Robert Zivkovic" (Steirische Verlagsgesellschaft, 1999)
"Mancherorts bedeutet es eine spürbare Erleichterung im flüchtigen
Überlegen, denke ich, wegen der Heimreise abgereist zu sein ...
Das Weinen des Vaters am Tag der Abreise des jüngsten Sohnes ist Anlaß,
dem Vater endlich zwei Dinge zu sagen: die Sache mit dem Alkoholismus
des Vaters und die Sache mit der Dankbarkeit des Sohnes." Die
autobiografische Reise ins Dubrovnik von 1991 und der Krieg im ehemalig
kroatischen Jugoslawien bilden den Hintergrund einer sprachlichen
Annäherung an einen Vater, den sich der Sohn neu erfindet.
ROBERT RIEDL, geboren 1972 in Wagna / Steiermark, Studium der
Erziehungswissenschaften in Graz und Bremen, legt hier sein Romandebut
vor. Der Autor lebt in Dublin.
Visualisierung der Texte KLAUS KARASU SCHREFLER
Musik DIETMAR TSCHMELAK
Einleitung CHRISTINE WIESENHOFER (Steirische Verlagsgesellschaft)
(Veranstaltet mit der Steirischen Verlagsgesellschaft)

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KARASU - NEWS - 01 00

Einladung zur Gedächtnisausstellung für Josef Fink

Moderne Apokalypsen - Das Himmlische Jerusalem

Vernissage: 12. Jänner, 18:00
13. Jänner bis 3. März 2000, Mo-Fr 14-18 Uhr  - Führung auf Anfrage

Kulturzentrum bei den Minoriten
Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
http://kulturzentrum.minoriten.austro.net

Elisabeth Bala, Linda Christanell, Josef Fink, Alfred Graf, Peter Janach,
Claudia Klucaric,
Alois Neuhold, Hans Nevidal, Oswald Oberhuber, Valentin Oman, Gerhard
Pelko, Kurt Pirk,
Franz Ringel, Veit Schiffmann, Klaus Schrefler, Heinz H. Selzer, Peter
Skubic, Wolfgang
Stifter, Edith Temmel, Petra Zimmermann

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KARASU - NEWS - 08 99

Jede Menge Neues im Sommer-Loch....
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kommendes...

Derzeit wird im übrigen an der Verfilmung (vorerst als trailer) des Romans gearbeitet [Karasu/Riedl]

WEB - INFO:
http://gewi.kfunigraz.ac.at/~riedl
http://143.50.35.7/~schrefle
__________________________________________________

http://143.50.35.7/~schrefle/gbm
__________________________________________________
Anmerkung: Bei "Weak Blood" handelt es sich um ein gemeinsames Web-Projekt mehrerer Künstler (Leitung Reiner Strasser) zu den Ereignissen in Kosovo/Serbien insbesondere zwischen April und Juni 1999 (vgl. Reviews NY Times; Der Spiegel, etc.) -
WEB - INFO:
http://members.tripod.com/~repoem/blood/weak.html
http://143.50.35.7/~schrefle
 

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KARASU - NEWS - 04 99

Aufgrund der aktuellen Situation am Balkan moechte ich mich auf
einige meiner Meinung nach relevanten Anmerkungen beschraenken:
....zur beiderseitigen Propaganda....
Waere es moeglich, dass die Menschen in Serbien nur ebenso schlicht
an die Propaganda seitens Ihrer Regierung glauben,
wie andere an die ehrenwerten Absichten der NATO.
Es gibt keine Gerechtigkeit im Krieg.
Durch den NATO-Angriff wurden bisher keine Menschenleben gerettet.
Unsere Zustimmung zu diesem Krieg verdient es hinterfragt zu werden.
KARASU

Weitergehende Gedanken dazu finden sich noch auf der KARASU-Webseite.
   http://143.50.35.7/~schrefle
insbesondere unter:
http://www-ang.kfunigraz.ac.at/~schrefle/texte/deutsch/krieg.html
____________________________________________________________
Zahlreiche Kuenstler, die einen Beitrag zum weak blood on-line project/protest unter
http://members.tripod.com/~repoem/blood/weak.html
geliefert haben, haben sich dazu entschlossen am 1. Mai ihre Webseiten
mit einer "black"-screen zu versehen
join us.

you can find a "black"-screen on
http://www.imaginet.fr/nomemory
or
http://143.50.35.7/~schrefle/nomemory

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KARASU - NEWS - 02 99

Die Struktur der >>KARASU - Virtual Gallery<< wurde in letzter Zeit grundlegend überarbeitet. Am Eingangsbereich kann jetzt auch auf die >>Klaus Schrefler - Respect Nature<< homepage zugegriffen werden, die sich mit ökologischen und naturwissenschaftlichen Belangen befasst. Der Zugriff auf >>KARISMART - Netz - Werkstätte - Kunst, Musik & Neue Medien<< ist zwar bereits angelegt - die Gestaltung und Fertigstellung der Web-Seite wird noch eine Weile auf sich warten lassen.

>>KARASU - Virtual Gallery<<
Die Images und Bilder sind sowohl einerseits in Ihrer Zahl gestiegen, als auch andererseits leichter & schneller aufrufbar. Zu diesem Zweck war es notwendig einige Adressen zu ändern oder zu verschieben. Aus diesem Grund bitte ich alle bestehenden Lesezeichen und Verknüpfungen zu aktualisieren.

>>KARASU - Network<<
Ein besonderer Hinweis gilt diesmal meinen Partnern Diane Simpo (Fukuoka, Japan) und Shawn Bucholtz (Brooklyn, NYC, USA), die links zu deren Web-Seiten finden sich unter
http://143.50.35.7/~schrefle/texte/listing.html

Wichtige Mitteilung:
Ich nehme Kontakte zu Galerien & Künstlergruppen gerne wahr und bin für derartige diesbezügliche Unterstützung sehr dankbar. Für daraus resultierende erfolgreiche Zusammenarbeit zeige ich mich daher mit einem Werk erkenntlich. Für dahingehende Möglichkeiten bitte ich daher um Mitteilung.