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tote kraft

leere haut macht zerschlagen - totgehaut mich nicht getraut ich selbst zu sein geschlagen und in mir verloren zerbrochen und mich selbst gefunden wieder hier nur jetzt halt - noch weiter ich bin nicht leer muß immer höher muß brennen lachen sterben sehen will schreien höre nur - mich selbst zerfetzt die töne bilder entstehen ICH befreie mich liebe dich wer bist du?  - ohne warum gibt es nur mich! ich habe mich in dich ...verliebt. wozu? in wen? - ich sagte doch: ICH habe MICH verliebt - heißt doch -  ICH ALLEIN ...habe es getan es braucht dich nicht dazu...... ...............oder etwa doch? 29.  6. 96

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ich stein - sein kraft - wüste wasser liebe

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gefühlswelt chaos fürchterlich blut wie farbe am himmel verschmiert zeit des todes frucht des abschieds fernweh heimweh `suche mich ausgang finden kugel platzt ruhe - nacht der morgen kommt ein neuer tag

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flüssig - zäh und klebrig - rot gedankensprung traurig - tot leer und kraftlos steh ich da ich, der früher sonne war ein schatten, schwer und finster unheilvoll und groß laß mich atmen kann nicht schrei´n will doch nur.... ........wie früher sein? Das dann doch nicht - - NEIN!

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gewagt getan sich selbst vertraut den köper, das fleisch als teil, das blut zum saft gemacht, der leben schöpft wild gelassen ohne mauer, ohne zaun die kraft, wie sonne flüssig macht leben.

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KRIEG ich in mir zuhause ...und sonst niemand.

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kreuz - richtung weiß die unschuld verborgen das böse geboren in sich geschwängert UNHEIL

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der mund bricht auf ein gesicht fällt zerfällt zerbirst in licht schatten rundherum ekel, unheil, krieg vor schrecken starr unendlich....starr!

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erst wenn euer letzter versuch daneben gegangen und euer letzter freund verloren ist, werdet ihr merken, daß ihr euch selber am meisten haßt... schwarzsagung des klaus

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fernes telefon durch nebel gehört schwerer körper blindes tuch ich wanke, taste, greife frische stimme wie durch mauern kriechend nein wie gut zurück vorbei nur gedanken durch nebel gedacht schwerer körper taubes tuch ich wanke, taste, greife nein musik holt mich zurück vorbei nur der alltag durch nebel erlebt schwerer körper schlaffes tuch ich wanke, taste, greife genau wie gestern ............zeit.

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BIN HALT SO... punkt erreicht, wo leben schwer finde heraus, daß krank, ich, wir uns niemals selbst bewegen und doch finden in mir chaos punkt erreicht, wo nieder ohne ruhe, suche mich warum so weit gegangen, erkenntnis dieses weges? punkt erreicht, wo sehe, daß nicht sein kann ohne sonne, was nicht sein darf ohne sonne, denn mein leben, wie das einer pflanze richtet sich wieder auf spuren davon machen den Baum stärker baum des ich

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