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Animation: Thomas Siegl
Flash: Martin Ribul / Design & Promotion; Dank an Martin Bachlinger & Johannes Gellner
Idee, Regie, Web: Klaus Schrefler

Die Zahl eins symbolisiert die akive Kraft, die Energie der Sonne. Als Ursprung allen Lebens ist die Sonne das Symbol für den Beginn.

Zwei, die passive Kraft, beschreibt das weibliche Prinzip, das Umfassende, das Umhüllende, jene Kraft, die als Sinnbild der Dualität Leben tragen kann.

Die Zahl drei steht für die Schöpfung, das Entstehen vo Leben, die Hülle des Körpers, veranschaulicht durch das Versteinern der Lebensader bildet sie die Basis des materiellen Lebens.

Vier Elemente, vier Jahreszeiten, vier Himmelrichtungen - stehen für das Ganze und werden durch das Äussere, das irdische Leben visualisiert.

Fünf, die Zahl der Gesetzmässigkeiten - die Balance zwischen den Polen, das tragende Element der Mitte. Jetzt zwischen Vergangenheit und Zukunft, Gerechtigkeit und Gleichklang.

Sechs, die Unentschlossenheit, der Spiegel der Angst, der Abgrund in der Erkenntnis des eigenen Scheiterns.

Sieben, die Organisation; verbindendes Element - jene Zahl mit der in vielen Kulturen Heiligkeit per se verbunden wird. Sie umfasst die Erkenntnis der Zusammenghörigkeit der einzelnen Teile.

Die Unendlichkeit wird repräsentiert von Acht, die Kreise schliessen sich zum kleinsten Teil, wenn sie den entferntesten Punkt erreicht haben, sie dehnen sich vom Mittelpunkt zur Expansion.

Neun ist die Zahl der Transformation, die Zahl der Auflösung der Geschlechter, die Zahl des Orgasmus und des Todes.

Zum Hintergrund des Projekts.(>>Details auf den INTIÑAHUI websites)